Der richtige Grad an Erholung ist entscheidend – und das gilt nicht nur für deinen Körper, sondern auch für deinen Geist:

👉 Zu wenig, und wir brennen aus.
👉 Zu viel, und wir verlieren den Fokus.

Aber wie findest du das optimale Maß?

Hier sind 3 Strategien, die dir helfen, Erholung wirklich regenerativ zu gestalten:

➡ 1. Schaffe Erholungsinseln in deinem Alltag

Statt deine Erholung nur auf das Wochenende oder den Jahresurlaub zu verschieben, etabliere tägliche „Erholungsinseln“.

Diese kleinen, aber festen Zeiten im Alltag – sei es ein Spaziergang, 15 Minuten Lesen oder eine kurze Meditation – geben dir die Möglichkeit, regelmäßig abzuschalten und Energie zu tanken.

Mach diese Inseln zur Routine, damit du nicht nur von einem Urlaub zum nächsten funktionierst, sondern ständig auf einem guten Energielevel bleibst.


➡ 2. Diversifiziere deine Erholungsstrategien

Es gibt keine „One-Size-Fits-All“-Lösung für Erholung.
Statt dich auf eine einzige Methode zu verlassen, diversifiziere deine Strategien: Kombiniere körperliche Aktivitäten (leichtes Stretching, Yoga) mit mentalen Ruhephasen (Meditation, Atemübungen) und kreativen Auszeiten (Malen, Schreiben, Musik hören).

Diese Mischung stellt sicher, dass du sowohl körperlich als auch geistig regenerierst, ohne in ein einseitiges Muster zu verfallen.


➡ 3. Mache Erholung zur Priorität, nicht zur Option

Erholung ist keine Belohnung für harte Arbeit – sie ist die Grundlage für nachhaltige Leistungsfähigkeit.
Betrachte Erholung als unverzichtbaren Bestandteil deines Alltags, den du genauso fest in deinen Kalender einplanst wie Meetings oder Projekte.

Dieser Perspektivwechsel hilft dir, kontinuierlich auf einem guten Leistungsniveau zu arbeiten und dabei gesund zu bleiben.

Wenn du tiefer in das Thema eintauchen und lernen möchtest, wie du Erholung gezielt einsetzen kannst, um wirklich zu regenerieren, lade ich dich herzlich zu meinem Retreat AUS:ZEIT vom 25. - 27. Oktober am Schaalsee ein.

Dort werden wir:
→ Die unterschiedlichen Bedürfnisse der Teilnehmenden analysieren.
→ Individuelle Erholungsstrategien entwickeln.
→ Techniken zur langfristigen Stressregulation erarbeiten.

Weitere Infos findest du hier auf der Website.

Wie wichtig sind Pausen für dich? Teile deine Gedanken gerne in den Kommentaren – lass uns darüber sprechen, wie wir gemeinsam einen gesünderen und produktiveren Alltag gestalten können.

#Erholung #Leadership #Selbstfürsorge #Führungskräfte #WorkLifeBalance

Katharina Kohlmayr
Expertin für persönliche Entwicklung
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