Doch wie können Führungskräfte diese Fähigkeiten stärken?
Ein bekanntes und oft unterschätztes Tool ist die Selbstreflexion.
Selbstreflexion bedeutet, sich bewusst Zeit zu nehmen, um über die eigenen Gedanken, Handlungen und deren Auswirkungen zu reflektieren.
Für Führungskräfte ist dies ein wirksames Mittel, um die Anpassungsfähigkeit zu fördern und Klarheit, sowie die Fokussierung zu stärken.
Regelmäßige Reflexion hilft dir, die eigenen Gedanken zu ordnen und klare Prioritäten zu setzen. Dies reguliert dein Stressempfinden und verbessert die Fähigkeit, in schwierigen Situationen ruhiger und konzentrierter zu bleiben.
Regelmäßige Selbstreflexion verbessert deinen Umgang mit Fehlern. Sie hilft dir, Muster zu erkennen. Daraus kannst du Strategien entwickeln, um in Zukunft besser auf Herausforderungen zu reagieren.
Sie hilft dir dabei, ein realistisches Selbstbild zu entwickeln und fördert deine Selbstwahrnehmung.
3 praktische Impulse für bewusste Selbstreflexion im (Führungs-)Alltag:
1. Körperliche und emotionale Reaktionen:
Achte auf deine körperlichen und emotionalen Reaktionen in verschiedenen Führungssituationen. Reflektiere darüber, wie diese Reaktionen deine Entscheidungen und dein Verhalten beeinflussen.
2. Persönliche Werte und Prinzipien:
Reflektiere regelmäßig deine persönlichen Werte und Prinzipien und wie diese deine Führungsarbeit beeinflussen. Frage dich, ob deine Handlungen und Entscheidungen im Einklang mit deinen Werten stehen.
3. Peer-Coaching-Gruppen:
Nimm an Peer-Coaching-Gruppen teil, um regelmäßig über deine Erfahrungen und Reflexionen zu sprechen und von den Erfahrungen anderer zu lernen.
So vertiefst du deine Reflexionspraxis und gewinnst wertvolle Einsichten, die deine Führungsarbeit nachhaltig verbessern.
Hast du eine Reflexionspraxis für deinen Führungsalltag?
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Wie Selbstreflexion deine Führungsarbeit verbessert
Resilienz und Anpassungsfähigkeit sind im dynamischen Organisationsalltag entscheidend.