"Nicht geschimpft ist genug gelobt" - Dieser Spruch hat ausgedient.
Warum?
Weil er eine Haltung widerspiegelt, die nicht mehr in unsere Zeit passt.
In einer von Transformation und Agilität geprägten Arbeitswelt sind Anerkennung und Lob unverzichtbar, da sie die Motivation, Wertschätzung und persönliche Entwicklung fördern.
Diese drei Aspekte sind entscheidend, um ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen, welches Produktivität und Kreativität fördert.
Ein solches Umfeld entsteht nur, wenn Wertschätzung zur Norm wird und Feedback nicht als Pflicht, sondern als Chance für Wachstum verstanden wird – das gilt für dein Team, wie auch für dich als Führungskraft.
Wie kannst du diese Prinzipien konkret in deinem Führungsalltag integrieren?
→ Tiefere Verbindungen durch ehrliche Feedback-Dialoge:
Statt einmaliger Rückmeldungen, entwickle einen kontinuierlichen Austausch, der nachhaltige Wirkung zeigt.
→ Öffentliche Anerkennung durch „Spotlight-Sessions“:
Schaffe Räume, in denen Erfolge geteilt und gefeiert werden, um das Team zu inspirieren.
→ Mentoring und Reverse Mentoring etablieren:
Ermögliche es deinem Team, durch gegenseitige Unterstützung zu wachsen.
Lasst uns alte Sprüche über Board werfen und eine positive Feedback-Kultur etablieren, in der wir kontinuierlich voneinander lernen und gemeinsam wachsen können.
Wie erlebst du Anerkennung am Arbeitsplatz?
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